Wer wir sind: Im Kölner Friedensforum sind Menschen aktiv, die sich für eine friedliche Welt engagieren

Wir arbeiten mit gleich gesinnten Organisationen zusammen und sehen uns als Teil einer internationalen Bewegung für Frieden, ein menschenwürdiges Leben für alle und die Verwirklichung der Menschenrechte in allen Ländern.

Treffpunkt jeden ersten Mittwoch im Monat, 19:30 Uhr im Friedensbildungswerk, Obenmarspforten 7-11, 1. Stock. Wir freuen uns über jede und jeden, der für Frieden und Völkerverständigung mitarbeiten möchte.

29. März: gemeinsame Zugfahrt zur bundesweiten Demonstration in Wiesbaden

Gemeinsame Anfahrt von Köln, Treffpunkt bei den Menschen mit Friedensfahnen am Gleis! Bitte kümmert euch selbst um die Tickets (z. B. Deutschland-Ticket) Achtung, Planänderung, hier die aktualisierte Verbindung!!!: Köln Hbf → Wiesbaden Hbf Sa. 29.03.2025 RE 8 (10809) Nach Koblenz Hbf, ab 08:03 Köln Hbf, Gleis 3 D-G An 09:18 Neuwied, Gleis 1 VIA RB10, …

19.04: Ostermarsch in Köln: Friedensfähig statt Kriegstüchtig! Für eine demokratische, zivile und soziale Zeitenwende – Kriege beenden, Aufrüstung stoppen!

Es ist an der Zeit, ernst zu machen mit der Verwirklichung der Charta der Vereinten Nationen, die vor 80 Jahren als Konsequenz aus der Befreiung von Krieg und Faschismus beschlossen wurde: Der Befreiung der Menschheit von der Geißel des Krieges und globaler Kooperation für die Verwirklichung von sozialem Fortschritt.

Wir demonstrieren solidarisch mit all denjenigen, die gegen Nationalismus und Krieg und für eine Demo­kratisierung der Gesellschaft und eine global menschenwürdige Entwicklung streiten.

Auf zum Ostermarsch!

 Fr., 11. April 2025: Veranstaltung mit Petra Erler Mitautorin des Buches „Der lange Weg zum Krieg“

Im April 2022 gab es in Istanbul ein fast vertragsreifes Waffenstillstandsabkommen, was vom Westen nicht gewünscht war. Heute sind die Bedingungen für die Ukraine schlechter denn je.

Aber kann eine Lösung jetzt in immer weiterer Aufrüstung bestehen? Wohl kaum, wenn man nicht einen 3. Weltkrieg riskieren will.

Muss man nicht vielmehr deeskalieren, zu einem Waffenstillstand und dann Verhandlungen kommen, die die Sicherheitsinteressen aller Beteiligten berücksichtigen?

Trauer um Rolf Noack

Am 11.2.25 ist Rolf Noack kurz vor seinem 82. Geburtstag im Krankenhaus verstorben. Wir sind sehr traurig. Rolf hinterlässt eine große Lücke im Kölner Friedensforum und in der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), Gruppe Köln. Wir haben einen freundlichen, verlässlichen, klugen, gebildeten und klarsichtigen Mitstreiter und Freund in unserem Engagement für Frieden, gegen Militarismus, …

Fr., 7. März 2025: Das Kölner Friedensforum lädt ein zur Übertragung der Staatenkonferenz zum Atomwaffenverbotsvertrag der UNO

Die deutsche Regierung muss den AVV auch unterschreiben!
Bis dahin muss Deutschland weiterhin AVV-Beobachter bei der UNO bleiben

Schon 4 Jahre Atomwaffenverbotsvertrag (AVV) und die Friedensbewegung engagiert sich da bei, die Ächtung von Atomwaffen voranzutreiben. Deswegen sind Informationen über die Gefahren und Folgen von Kernwaffen weiterhin notwendig, wozu das Kölner Friedensforum mit diesem Schwerpunkt beitragen möchte.

Di., 18.02., 18.30 Uhr: Medizinische Versorgung in Palästina, Mini-Symposium

Wann und Wo: 18:30-20:00, Universitätsklinikum Köln, CIO (Centrum für integrierte Onkologie), Joseph-Stelzemann-Str. 9b, Erdgeschoss, Seminarraum 1 mit 3 Vorträgen: – Bericht eines Arztes, der bis vor kurzem In Gaza gearbeitet hat – Informationen aus dem Westjordanland (mehrere verschiedene Beiträge) – Vertreterin von Amnesty International zum Gutachten ‚Genozid in Gaza‘ IPPNW Gruppe Köln, Kontakt: IPPNW-Koeln@freenet.de

Kundgebung 15:02., 15:00 Uhr, Heumarkt in Köln: Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel – Das Töten endlich beenden, Waffenexporte stoppen!

Wir gehen auf die Straße, um deutlich zu machen: Eine Staatsräson, die bei den Menschenrechten und dem Völkerrecht doppelte Standards anlegt, nützt niemandem und trägt – den wiederholt vorgetragenen politischen Erklärungen zum Trotz – auch nicht zur Sicherheit der israelischen Bevölkerung bei. Menschenrechte und Völkerrecht gelten für alle. Menschenleben dürfen nicht mit zweierlei Maß gemessen werden: Jedes Leben ist gleich kostbar.