Fr., 7. März 2025: Das Kölner Friedensforum lädt ein zur Übertragung der Staatenkonferenz zum Atomwaffenverbotsvertrag der UNO

Die deutsche Regierung muss den AVV auch unterschreiben!
Bis dahin muss Deutschland weiterhin AVV-Beobachter bei der UNO bleiben

Schon 4 Jahre Atomwaffenverbotsvertrag (AVV) und die Friedensbewegung engagiert sich da bei, die Ächtung von Atomwaffen voranzutreiben. Deswegen sind Informationen über die Gefahren und Folgen von Kernwaffen weiterhin notwendig, wozu das Kölner Friedensforum mit diesem Schwerpunkt beitragen möchte.

Di., 18.02., 18.30 Uhr: Medizinische Versorgung in Palästina, Mini-Symposium

Wann und Wo: 18:30-20:00, Universitätsklinikum Köln, CIO (Centrum für integrierte Onkologie), Joseph-Stelzemann-Str. 9b, Erdgeschoss, Seminarraum 1 mit 3 Vorträgen: – Bericht eines Arztes, der bis vor kurzem In Gaza gearbeitet hat – Informationen aus dem Westjordanland (mehrere verschiedene Beiträge) – Vertreterin von Amnesty International zum Gutachten ‚Genozid in Gaza‘ IPPNW Gruppe Köln, Kontakt: IPPNW-Koeln@freenet.de

Kundgebung 15:02., 15:00 Uhr, Heumarkt in Köln: Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel – Das Töten endlich beenden, Waffenexporte stoppen!

Wir gehen auf die Straße, um deutlich zu machen: Eine Staatsräson, die bei den Menschenrechten und dem Völkerrecht doppelte Standards anlegt, nützt niemandem und trägt – den wiederholt vorgetragenen politischen Erklärungen zum Trotz – auch nicht zur Sicherheit der israelischen Bevölkerung bei. Menschenrechte und Völkerrecht gelten für alle. Menschenleben dürfen nicht mit zweierlei Maß gemessen werden: Jedes Leben ist gleich kostbar.

08.02.: GegenWEHR – Kongress gegen die Militarisierung der Schulen

 Die deutsche Regierung investiert Milliarden in die Bundeswehr, um “kriegstüchtig” zu werden, während dringend benötigte Mittel für ein zukunftsorientiertes Bildungssystem hinten anstehen. Stattdessen marschiert die Bundeswehr in den Schulen auf – einerseits um Krieg statt Diplomatie als bevorzugten Lösungsansatz internationaler Konflikte anzupreisen, andererseits um Schüler*innen zu rekrutieren.

Um uns dagegen zur Wehr zu setzen, werden wir Friedensbildung einfordern und mit diesem Kongress ein klares Zeichen gegen die Militarisierung der Schulen setzen!

08.02.2024, 15.00 Uhr Neumarkt in Köln: Kundgebung Zur Freilassung Dr Hussam Abu Safiya

Dringender Aufruf Freilassung von Dr. Hussam Abu Safiya,
Kinderarzt und Chefarzt des Kamal Adwan Krankenhauses (Gaza), sowie seiner Kolleginnen und Kollegen!

Dr. Hussam Abu Safiya und seine Kolleginnen und Kollegen wurden von der Israelischen Armee verhaftet und verschleppt, weil sie sie sich weigerten, ihr Krankenhaus (das letzte, das in Nord-Gaza noch funktionierte) zu verlassen, da ihre Patienten sonst keine Versorgung mehr erhalten.

Do., 23.1. ab 8.15 Uhr vor dem Dom: Protest zum Soldatengottesdienst auf dem Domplatte

Kardinal Woelki hält, wie jedes Jahr, einen Soldatengottesdienst im Dom ab. Menschen werden in ihrer Funktion als Soldaten gesegnet. Das ist das Gegenteil vom Nein zum Krieg. Hier wird der Krieg zur gesellschaftlichen Normalität gemacht. „Ich flehe darum, dass die Militäroperationen mit ihren entsetzlichen Folgen unschuldiger ziviler Opfer eingestellt werden.“, so Papst Franziskus in seiner Weihnachtsansprache …

Jetzt unterzeichnen! Freilassung von Dr. Hussam Abu Safiya, Direktor am Kamal Adwan Krankenhaus Gaza

An das deutsche Außenministerium sowie Bundestagsabgeordnete und -kandidaten! Listen zum Ausdrucken und unterzeichnen hier Hier Online unterzeichnen! Amnesty International und die Weltgesundheitsorganisation berichten, dass das letzte funktionierende Krankenhaus im Norden des Gazastreifens, das Kamal Adwan Hospital, bombardiert und niedergebrannt wurde und das Gesundheitspersonal verhaftet und gefoltert wurde. Dr. Hussam Abu Safiya, Kinderarzt und Leiter dieses Krankenhauses, …

Mit Reden und Eindrücken: Sa., 21. Dezember: Kundgebung – Weg von Folter und autoritärem Kriegszwang! Menschenrechte und sofortige Friedensverhandlungen für eine souveräne Ukraine

Wir sprechen uns auch gegen die schädliche Praxis der Abschiebung russischer Jugendlicher aus Deutschland aus, da diese Maßnahmen einem schnellen Frieden im Weg stehen. Der Mangel an Perspektiven in ihrer Heimat und der gesellschaftliche Druck drängen viele von ihnen dazu, an dem Krieg in der Ukraine teilzunehmen, was weiteres unnötiges Leid verursacht und den Krieg verlängert.

Zum Erhalt der ukrainischen Demokratie rufen wir zur sofortigen Beendigung des Zwanges der Ukrainer, wie von Russen und allen Menschen zum Krieg und zum umgehenden Beginn von Friedensverhandlungen auf.