Seit mehr als 35 Jahren
- verbreiten wir Kenntnisse über die Gefahren von Kriegspolitik und Militarisierung der Gesellschaft,
- vertreten öffentlich friedliche Alternativen in internationalen Konflikten,
- initiieren Bündnisse, organisieren Aktionen gegen Kriege, für Abrüstung – insbesondere von atomaren und anderen Massenvernichtungswaffen.
Wir wollen uns nicht damit abfinden, dass „Militärinterventionen“ in aller Welt – in unserem Verständnis: Kriege der reichen Länder gegen arme – zur schlechten Normalität werden und setzen uns ein für friedliche Konfliktlösungen auf der Basis des Völkerrechts in allen Konfliktherden der Welt.
Wir engagieren uns gegen Tendenzen zur Militarisierung unserer Gesellschaft: die Bundeswehr darf keinen privilegierten Zugang zu Schulen und Universitäten, in die Freizeit junger Menschen haben. Die Kooperationsverträge zwischen Schulministerien der Länder und der Bundeswehr müssen aufgehoben werden. Eine „zivil-militärische Zusammenarbeit“, wie sie in Krankenhäusern und auf anderen wichtigen Gebieten des zivilen Lebens aufgebaut wird, lehnen wir ab.
Wir finanzieren uns aus Spenden und Beiträgen.
Wir arbeiten mit gleich gesinnten Organisationen zusammen und sehen uns als Teil einer internationalen Bewegung für Frieden, ein menschenwürdiges Leben für alle und die Verwirklichung der Menschenrechte in allen Ländern.
Treffpunkt jeden ersten Mittwoch im Monat, 19:30 Uhr im Friedensbildungswerk, Obenmarspforten 7-11, 1. Stock.
Wir freuen uns über jeden und jede, die bei uns mitmachen möchten.
Spenden für den Förderverein Kölner Friedensforum e.V. sind erwünscht:
Förderverein Kölner Friedensforum e.V:
SPARDA Bank West: IBAN DE09 3706 0590 0004 1572 30 BIC: GENODED 1SPK