Am Donnerstag, den 3. Dezember fand an der Uni-Mensa eine Abrüsten-statt-Aufrüsten-Aktion statt. In diesem Rahmen haben Mitarbeiter und Studierende der Uni Köln friedenspolitische Statements abgegeben.
Michael Scheffer, Bezirksvertreter Köln-Innenstadt
Höchste Armutsquote seit 30 Jahren, 25 Prozent der Rentner und Renterinnen bekommen unter 500 Euro im Monat, die Hochrüstung der Bundesregierung “kann man niemandem vermitteln”.
Pauline Brünger, Fridays For Future, Köln
“Ressourcenknappheit ist einer der wichtigsten Gründe für Kriege”.
Beate Hane-Knoll, Bündnis für mehr Personal im Gesundheitswesen Köln
“In Gesundheit investieren statt in den Tod”
Kalle Gerigk, Recht auf Stadt Köln
Schluss mit Mietenwahnsinn und Obdachlosigkeit
Hans Mörtter, Pfarrer der Lutherkirche in der Kölner Südstadt
„Wer verdient an den Kriegen? Das ist die ganz zentrale Frage für mich!“
Auszug aus der Pressekonferenz vom 25. November 2020 im Kölner DGB-Haus