Manifest für Frieden – unterzeichnen und verbreiten!

„Heute ist der 352. Kriegstag in der Ukraine. Über 200.000 Soldaten und 50.000 Zivilisten wurden bisher getötet. Frauen wurden vergewaltigt, Kinder verängstigt, ein ganzes Volk traumatisiert. Wenn die Kämpfe so weitergehen, ist die Ukraine bald ein entvölkertes, zerstörtes Land. Und auch viele Menschen in ganz Europa haben Angst vor einer Ausweitung des Krieges. Sie fürchten um ihre und die Zukunft ihrer Kinder.

(…) Verhandeln heißt nicht kapitulieren. Verhandeln heißt, Kompromisse machen, auf beiden Seiten. Mit dem Ziel, weitere Hunderttausende Tote und Schlimmeres zu verhindern. Das meinen auch wir, meint auch die Hälfte der deutschen Bevölkerung. Es ist Zeit, uns zuzuhören!“

(Aus dem „Manifest für Frieden“)

Alle reden über Waffen. Wir reden über Frieden.

❌ Unterschreibt, verbreitet, redet über das Manifest für den Frieden: https://www.change.org/p/manifestfuerfrieden-aufstandfuerfrieden

❌ Kommt zu unserer Demo am 25. Februar und mobilisiert dahin

❌  Jeder Flyer, der in einen Briefkasten verteilt wird, jedes Gespräch, jedes Plakat beim Kiosk, in der Kneipe, im Laden um die Ecke stärkt eine Kultur des Friedens entgegen der Kriegslogik.

Das „Manifest für den Frieden“ bringt die weit verbreitete Friedenssehnsucht digital zur Geltung.

Foto: Bauer, R-mediabase

Diese Ambitionen müssen in der Alltagskultur mehr zur Geltung kommen, damit wir die Militarisierung des Denkens und des Handelns beenden und durch eine Friedenslogik ersetzen
Unsere Demo am 25.02 um 17:00 am Alter Markt ist dazu eine gute Gelegenheit:

„Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg

Stoppt das Töten in der Ukraine

Waffenexporte stoppen, Waffenstillstand und Friedensverhandlungen jetzt!“

———
Für den Frieden einzutreten bedeutet, vom Grundsatz gleicher Rechte für alle Menschen auszugehen. Rassismus und Nationalismus sind mit einer Politik des Friedens, der Verständigung und der Humanität nicht vereinbar. Wir lehnen deshalb eine Zusammenarbeit mit Organisationen und Personen ab, die Menschenrechte nur für sich oder die eigenen Gruppe gelten lassen wollen.