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Ukraine – ein europäischer Dauerkonflikt?

Veranstaltung mit Jürgen Wagner (IMI) am 4.12.2014

In hochgespielten und realen Bedrohungsszenarien steht das angespannte Verhältnis  von EU, NATO und Russland zur Debatte. Ausgangspunkt der Krise war das Assoziationsabkommen mit der EU. Was verändert es im europäischen Kräfteverhältnis, welche Folgen hat es für die Bevölkerung des Landes? Welche unterschiedlichen Interessen und Zielsetzungen der beteiligten Staaten – EU, Russland, USA – sind in den Entwicklungen des vergangenen Jahres  auszumachen? Vom Maidan bis nach den ukrainischen Wahlen im Oktober 2014 – welche innenpolitischen Kräfte werden die Zukunft der Ukraine bestimmen?

Um diese Fragen geht es bei unserer Diskussionsveranstaltung am

4.Dezember im Friedensbildungswerk Köln,
Obenmarspforten 7-11
Beginn: 18 Uhr

Es referiert Jürgen Wagner von der Informationsstelle Militarisierung, Tübingen, Autor der Ukraine-Studie „Ringen um die Machtgeometrie“

(www.imi-online.de)

Eine Veranstaltung des Kölner Friedensforums, des Friedensbildungswerks Köln, der Deutschen friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen Köln

 

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